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Tauchelektroden-Befeuchter
Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1973, hat sich CAREL als Unternehmen auf dem neuesten Stand in der Forschung und Entwicklung von neuen technischen Lösungen für die Herstellung von...
 

Tauchelektroden-Befeuchter

Tauchelektroden-Befeuchter
  • Allgemeine Merkmale

    Dieses Produkt ist in CAREL CPQ verfügbar. CAREL CPQ ist das neue Tool zum Kalkulieren und Auswählen der für Sie geeignetsten CAREL-Lösungen, zum Abrufen der technischen Unterlagen, zum Beantragen von Supportleistungen und zum Einholen von Kostenvoranschlägen und Aufgeben von Bestellungen.

     

    Der Betrieb der Tauchelektroden-Befeuchter stützt auf einem sehr einfachen, physischen Prinzip: Da normales Leitungswasser eine gewisse Menge an aufgelösten Mineralien enthält, ist es leicht leitend. Legt man an die in Wasser eingetauchten Metallelektroden Spannung an, erhitzt die elektrische Energie das als Widerstand fungierende Wasser bis zur Verdampfung (joulescher Effekt) und erzeugt Dampf. Die erzeugte Dampfmenge ist proportional zur elektrischen Energie, die ihrerseits proportional zum Wasserstand ist.
    Die elektrische Energie wird mit einem Stromwandler gemessen: Regelt man das Wasserniveau anhand des Zulaufventils und der Verdampfung, kann die Energie und damit die Dampfproduktion genau geregelt werden. Das Wasserniveau muss aufgrund der Verdampfung aufgefüllt werden. Da Dampf keine Mineralien führt, erhöht das Wasser seine Salzkonzentration und somit die Leitfähigkeit. Es wird automatisch und periodisch verdünnt, das heißt über das Abschlämmventil oder die Abschlämmpumpe automatisch abgeschlämmt und durch Frischwasser ersetzt.
    Außerdem lagert sich mit der Zeit Kalk am Dampfzylinder ab, der gereinigt oder ausgetauscht werden muss. Trotz des einfachen Funktionsprinzips erfordert ein langzeitig zuverlässiger und betriebssicherer Tauchelektroden-Befeuchter sorgfältige Studien und lange Testphasen. Im Vergleich zu den komplementären Befeuchtern mit elektrischen Heizelementen oder Gasbefeuchtern kennzeichnen sich die Tauchelektroden-Befeuchter durch:

    • niedrigere Anschaffungskosten;
    • die Speisung mit Trinkwasser (weder vollständig demineralisiert noch enthärtet);
    • einen periodischen Reinigungsbedarf (oder Austausch) des Dampfzylinders;
    • eine Dampfmodulation, die sich für Komfort- oder Industrieanwendungen ohne extreme Regelungsanforderungen eignet.

    CAREL baut Tauchelektroden-Befeuchter seit den 70er Jahren und setzt sein großes Know-how im Bereich der elektronischen Steuergeräte ganz bewusst ein. Die Ergebnisse sind: Regelungspräzision, zuverlässige Elektronik und fortschrittliche und komplette Steuerungssoftware. Als Tauchelektroden-Befeuchter bietet CAREL seine Lösungen humiSteam und compactSteam an.

     

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  • Vorteile

    • AFS-System (Antischaumsystem): Schaumerkennung und -beseitigung zur Vermeidung des Austrittes von Wassertropfen zusammen mit dem Dampf.
    • Arbeitet mit normalem Leitungswasser mit einer Leitfähigkeit zwischen 75 und 1250 μS/cm. Die Steuerungssoftware passt sich automatisch an die Wasserqualität an, um die Lebensdauer ohne Wartungsaufwand zu optimieren.
    • Große Dampfzylinder mit galvanisch verzinkten Elektroden und Antikalk-Bodenfilter für eine lange und wartungsfreie Lebensdauer. Erhältlich sind auch reinigbare Dampfzylinder.
    • Dampfproduktion mit stufenloser Leistungsregelung von 20 % bis zur Höchstleistung (von 10 % bis zur Höchstleistung für die Modelle mit zwei Dampfzylindern).
    • Integrierter Leitfähigkeitssensor und Steuerungssoftware für die Optimierung der Energieeffizienz und der Wartungskosten mit konstanten und zuverlässigen Leistungen des Dampfzylinders.
    • Automatische Wasserabschlämmung nach 3 Tagen Nutzungspause.
    • Wahl zwischen drei Steuergeräten: „Y" (Proportional- oder Zweipunktregelung über externen Regler und icon-gestütztes Display), „X" (stufenlose Regelung mit integriertem Regler basierend auf der pCO-Technologie und alphanumerisch-grafischem Display mit erweiterten Texten und Nachrichten), „W" (ähnlich der „X"-Steuerung, jedoch für Dampfbäder).
    • Das „X"-Modell unterstützt einen Begrenzungsfühler zur Begrenzung der maximalen relativen Zuluftfeuchte und zur Verhinderung der Kondensatbildung im Luftkanal.